Dienstag, 31. Januar 2012

Nachhilfeunterricht

Heute möchte ich euch etwas über Nachhilfeunterricht erzählen. Es ist ja heutzutage so, dass ein guter Schulabschluss immer wichtiger wird. Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist groß und das Zeugnis ist die Eintrittskarte in die Berufswelt. Dabei geht es natürlich nicht nur darum, später einmal eine Arbeit zu haben, sondern auch Dinge umsetzten zu können von denen man immer geträumt hat. Es geht also um den Rest des Lebens.
Läuft es in der Schule nicht so gut, dann kann das zu Problemen mit dem Zeugnis geben und das kann zu großen Problemen im späteren Leben führen. Doch es gibt Abhilfe, nämlich den Nachhilfeunterricht. Dafür sollte man sich nicht schämen müssen, denn es steht schließlich viel auf dem Spiel. Im Gegenteil, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen zeugt doch von einem gewissen Grad der Reife und darauf kann man doch Stolz sein. Und nicht zuletzt zählen heute auch viele Fähigkeiten, die man nicht in der Schule erklärt bekommt. Zum Beispiel die Fähigkeit des Problemlösens. Und wie löst man Probleme besser, als sie offensiv anzugehen?
Nachhilfe ist also durchaus etwas Positives und zeugt davon ein selbstbestimmtes Leben führen zu wollen und eigenverantwortlich zu handeln. Und auch sonst bietet Nachhilfe viele Chancen. So lernt man Dinge von einer anderen Seite kennen, als sie die eigenen Lehrer vermitteln und schon alleine dadurch erschließt sich vielleicht ein besser Zugang zu den Themen die Probleme bereiten.
So, damit habe ich heute mal eine Lanze für den
Nachhilfeunterricht gebrochen und hoffe damit vielleicht dem einen oder anderen die Augen geöffnet zu haben.

Montag, 30. Januar 2012

Gedächtnistraining

Hallo an alle. In diesem Beitrag widme ich mich dem Gedächtnis. Genauer gesagt, einer Methode, dieses zu trainieren. Es gibt eine Reihe von Techniken damit man effektiv lernen kann und dem Gedächtnis dadurch quasi auf die Sprünge hilft. Das wichtigste vorweg: es ist wissenschaftlich bewiesen, das sich der richtige Umgang mit Lernstoff und Blockaden lernen lässt. Zum einen gibt es Möglichkeiten, Begriffe so im Gehirn zu verankern, dass man sie kaum mehr vergessen kann. Zum anderen gebe ich hier einen wirksamen Tipp, was gegen lästige Lernblockaden und/ oder –störungen unternommen werden kann.
Die Technik, die ich heute erkläre ist einer der besten Techniken sich Dinge zu merken, Es ist die assoziative Verbindung.
Ziel der Technik der assoziativen Verbindungen ist, sich eine Reihe von Begriffen einzuprägen. Dies könnten bei einer Rede zum Beispiel markante Stichworte sein, oder aber Überschriften oder zentrale Begriffe aus einem zu lernenden Buch oder auch eine Einkaufsliste. Die Idee dahinter ist, dass man jeweils zwei auf¬ein¬ander¬fol¬gende Begriffe bildhaft miteinander zu verbinden versucht. Das Gehirn kann sich an die so gespeicherte Informationen leichter erinnern.
Bei der Herstellung der assoziativen Verbindungen geht man am besten wie folgt vor:
Zu jedem Begriff den man sich merken möchte wird eine bildhafte Vorstellung geschaffen.
Dann wird das Bild jedes Begriffs mit dem Bild des jeweils nachfolgenden Begriffs verknüpft.
Nehmen wir als Beispiel eine Einkaufsliste, auf der Milch, Zervelatwurst, Tee, Toilettenpapier, Honig und Rasierschaum stehen. Um sich diese einzuprägen wird aus den ersten beiden Worten erst mal das Bild gebildet und dann werden beide zu einem Bild verknüpft. Es könnte also ein Telefon mit Zervelatwurst-Wählscheibe im Kopf entstehen. Ähnlich wird bei den folgenden Wörtern vorgegangen, in dem diese so verknüpft werden.

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Freitag, 27. Januar 2012

Lernparadies

Guten Morgen Welt,
gerade eben habe ich meinen Neuen Blog angefangen. Der Name lautet: Lernparadies! Ihr glaub diese beiden Wörter widersprechen sich? Das dachte ich auch für viele viele Jahre, aber es stimmt nicht. Richtiges Lernen muss nicht schlimm sein, im Gegenteil, es kann sogar Spaß machen. Eine gute Nachhilfe ist ein Anfang zum Lernen mit Freude. Als ich noch jünger war habe ich das Lernen gehasst und meine Noten sahen dementsprechend aus. Also haben mir meine Eltern einen Nachhilfelehrer organisiert aber auch damit wurde es nicht besser. Dieser Lehrer war schon ziemlich alt und furchtbar streng. Statt nur Angst vor der Schule zu haben, hatte ich dann auch noch Angst vor meiner Nachhilfe und die Noten wurden nicht besser. Dann haben wir verschiedene Lernportale im Internet gefunden und seit ich mich dort angemeldet hatte war das Lernen halb so schwer. In einer gleichaltrigen Community und mit jungen engagierten Helfern wurde das Lernen für mich wirklich zu einer Art Spaß. Ich will es ja nicht übertreiben, natürlich habe ich immer noch lieber Ferngesehen oder mich mit Freunden getroffen, aber trotzdem war es gut wie mir geholfen wurde und ich habe dort nette Bekannte getroffen, mit denen zusammen das Lernen leichter und lustiger wurde. Jetzt bin ich 21, habe bereits mein Abi in der Tasche und möchte einmal selbst Lehrerin werden :)
Wie sich die Zeiten ändern!

In meinem Blog möchte ich euch meine (Schul)Erfahrungen näher bringen, neue Ideen vorschlagen wie das Lernen leichter sein kann und wo man gute Nachhilfe findet. Aber natürlich möchte ich auch ganz allgemein über Themen reden, die mir am Herzen liegen.
Nachhilfe

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